Donnerstag, 17. November 2016

Vorgestopft ist fast gewickelt

Vorstopfen...darin habe ich mich neuerdings verkuckt und wollte es mal ausprobieren. Hierbei bereitet man die Windeln zu mehreren vor, was den Vorteil hat, dass man einfach nur die fertige Windel greifen muss und nicht beim wickeln, wie ich es bisher gemacht habe, alles unter Zeitdruck zusammenfriemeln muss. Bisher habe ich mir also je nach Tageszeit und der vermuteten Tragedauer der Windel, Einlagen für die Anforderungen zusammengesucht, die Windel befüllt und dann gewickelt. Wenn immer ich jetzt etwas Zeit habe, versuche ich so viele Windeln wie ich sie bereit habe, vorzustopfen. Zwar passe ich jetzt die Einlagenmenge nicht mehr individuell an, aber ich habe ein Maß gefunden auf das ich mich für einige Stunden verlassen kann.
Nach einem Tag etwa habe ich dann entweder Außen-und Innenwindeln die ich wieder befüllen kann, oder nur Außenwindeln in die ich frische Innenwindeln einknöpfe. Deshalb habe ich auch fast doppelt so viele IW wie AW...dennoch gelingt es meinen Jungs recht oft die komplette Windel zu beschmutzen. Ok zugegebenermaßen bin ich auch manchmal selbst schuld, weil ich einen Flügel in den Mist fallen lasse. Naja heir also die Vor-und Nachteile auf einen Blick:

Vorteil:Windel griffbereit, schnelleres Wickeln ist möglich, kann nebenher mit Zeit erledigt werden
Nachteil: Einlagenstärke nicht individuell auf Bedürfnisse angepasst


  

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